Baugebiet „An der Niersaue“

Langsam nimmt das neue Baugebiet „An der Niersaue“ Fahrt auf. Die Baustraßen werden angelegt und das Bewerbungsverfahren für die Grundstücke hat begonnen.
Die Stadt Korschenbroich bietet 42 Baugrundstücke mit einer Größe zwischen 293 qm und 588 qm zur Bebauung mit Einfamilienhäusern bzw. Doppelhaushälften sowie Garage bzw. Stellplatz zur Eigennutzung an.

Die Anzahl der Interessenten übersteigt die Zahl der Grundstücke um ein Vielfaches.
Daher wird das Auswahlverfahren eine Herausforderung um die gerechte Zuteilung der Grundstücke sicherzustellen.

Weiterlesen

Deutsche Glasfaser vs Telekom – Internetausbau in Korschenbroich

Nachdem die Deutsche Glasfaser zum Aufbau eines Glasfasernetzes eine Marktabfrage in Korschenbroich gestartet hat (Frist: 26.09.) hat nun auch die Telekom die Aufrüstung ihres konventionellen Netzes mittels „Vectoring“ zum 19.09. angekündigt.

Nur: Was ist besser, was ist zukunftssicher und welche Lösung ist wirtschaftlicher?

Diskutieren Sie mit uns auf facebook (facebook.de/aktive-bürger-gemeinschaft) oder schreiben Sie Ihre Fragen an uns unter info@die-aktive.de.

Ansonsten gibt es noch weitere Informationsveranstaltungen der Deutschen Glasfaser jeweils um 19.30 Uhr in Korschenbroich und Kleinenbroich:

Am 22.08.        Gasthof Deuss

Am 23.08.        Landgasthof „Am Zollhaus“

Am 23.08.        Vereinsheim der Sportfreunde Neersbroich

Am 24.08.        Forum der Realschule

Am 25.08.        Aula des Gymnasiums

Die Vorträge sind nicht ortsteilgebunden d.h. teilnehmen kann jedermann/frau.

Schließlich können Sie auch in unsere Bürgersprechstunden am 22.08.; 29.08 und 05.09. jeweils von 19-20 Uhr in unsere Geschäftsstelle in der Hannengasse 17.

Das Grundwasser steigt im südlichen und westlichen Teil von Korschenbroich deutlich höher als bislang berechnet

Im Umweltausschuss wurde vom Erftverband über neue Berechnungen zum höchsten zu erwartenden Grundwasserstand in Korschenbroich berichtet.

Durch Berücksichtigung anderer bzw. neuerer Daten und der Erfahrungen der letzten Jahre (so traten 2011 im Bereich der Niers höhere Grundwasserstände auf als erwartet) wurden die sog. „Grundwassergleichen“ neu berechnet.

Ergebnis ist, dass insbesondere in Herrenshoff, Neersbroich, Glehn und in Steinhausen mit deutlich höheren Grundwasser-ständen als bislang bekannt zu rechnen ist.

Die Erhöhung bewegt sich in einem Rahmen zwischen 10 und 40 cm, wobei die höchsten Werte in den südlichen Ortsteilen (insb. Neersbroich) zu erwarten sind.

Die Aktive hat den Bürgermeister gebeten, für die betroffenen Ortsteile eine Informationsveranstaltung durchzuführen. Sobald es einen Termin gibt, werden wir Sie informieren.

Detaillierte Informationen des Erftverbandes finden sie hier.

Zaunanlage Bolzplatz „Am Hallenbad“ – Chronik einer unendlichen Geschichte

Der Zaun am Bolzplatz „Am Hallenbad ist mittlerweile vervollständigt.
Hier der Artikel aus der RP

Bis dahin war es ein weiter und beschwerlicher Weg, der über 10 Jahre gedauert hat:

11.06.2005
Antrag im Ausschuss für Bau und Verkehr:
Antrag der Ratsfraktion Die Aktive zur Vervollständigung des Zaunes und Erhöhung des Zaunes an der Seite zum Regenauffangbecken am Bolzplatz neben der Maternus Grundschule und dem angrenzenden Spielplatz in Kleinenbroich.“
Der Antrag wurde bekräftigt durch 40 Unterschriften.
Insgesamt werden im Jahr 2005 3 Anträge (10.05.2005, 11.06.2015, 30.08.2005) von Die Aktive zur Errichtung eines Zauns an diesem Bolzplatz gestellt. Alle 3 werden abgelehnt.

13.06.2005
Teilnahme an der Aktion „Bolzplätze für Deutschland“ der Bitburger Brauerei. Antragstellerin ist Jutta Goebel.

26.09.2006
Beginn der Sanierung durch die Bitburger Brauerei.

Bolzplatz_09_20062007:
Die Aktive sammelt Geld und holt Angebote für den Zaun ein. Der Kostenvoranschlag liegt bei 4700 €. Es kommen Spendengelder in Höhe von 1700 € zusammen, die Stadt müsste nur noch 3000 € dazu bezahlen. Dies wird abgelehnt, weil kein Geld dafür vorgesehen ist.

2009, vor der Kommunalwahl:
Die Verwaltung schlägt vor, gestützt von der Mehrheitsfraktion, gleich 3 Bolzplätze zu sanieren bzw. neu zu bauen. Es stehen Kosten von ca. 300.000 € im Raum. Die Plätze sollen vom „Feinsten“ werden, sogar vor dem Vorschlag, die Plätze zu beleuchten wird nicht zurückgeschreckt. War das ein Wahlversprechen?

Nach der Wahl ist keine Rede mehr davon.

28.03.2012
Herr Reinhard Kraemer von der KVV-Gruppe und Frau Jutta Goebel unterhalten sich im Rahmen einer Veranstaltung von kidsvision germany e.V. über die fehlenden Zäune und die bisherigen Bemühungen. Er selbst bietet finanzielle Unterstützung an.

Herr Onkelbach, Tiefbauamt der Stadt, will bis zum 16.04.2012 Rückmeldung geben.

Weiterlesen